Montag, 17. April 2017

BIG PHARMA will Patente, KEINE Heilung!

Sonntag, 13. November 2016

Alternative Heilmethoden *** Knoblauch – Die Knolle mit langer Heiltradition



Veröffentlicht am 08.11.2016
Knoblauch – Die Knolle mit langer Heiltradition
Posted on November 5, 2016 by admin


http://www.bannjongg.com/video/Knoblauch.mp4

In der Küche beliebt, wegen ihrer Heilkraft seit Jahrhunderten geschätzt.
 

Knoblauch hilft bei Magen- und Darmbeschwerden, Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall. Aber auch bei vielen anderen Gesundheitsproblemen wirkt er lindernd und heilend.
 

Zahlreiche Heilmittelrezepte für innerliche und äußerliche Anwendungen, ausführlichen Infos zu Inhaltsstoffen und Anbau, köstlichen Kochrezepten für Gesundheit und Wohlbefinden, erhalten Sie hier
 

Reichtum der Natur: Knoblauch – Die Knolle mit langer Heiltradition
Geschichte

 
Man geht davon aus, dass der Ur-Knoblauch bereits vor etwa 5.000 Jahren in Zentralasien angebaut wurde und von dort aus über den Vorderen Orient schließlich nach Europa kam.
Ägypten beispielsweise galt regelrecht als das Knoblauchland des Altertums. Dort wurde die Knolle als heilige Pflanze angesehen und den Pharaonen als Grabbeigabe mit auf ihren letzten Weg gegeben. Auch die Arbeiter am Bau der Pyramiden erhielten rohe Zwiebeln und Knoblauch, um ihre Gesundheit und Kraft zu erhalten.
 
In China wusste man den Knoblauch ebenfalls schon seit 2.000 vor Christus zu nutzen. Die chinesische Schrift stellt das Wort für Knoblauch, suan, durch ein einziges Zeichen dar – ein Hinweis auf seine häufige Verwendung seit Beginn der Sprachentwicklung.
 
Kamen römische Ärzte in ein neues Land, pflanzten sie zuallererst Knoblauch an. Neben ihren vielfältigen anderen Einsatzmöglichkeiten diente die Knolle den römischen Soldaten auf ihren langen Märschen auch als Mittel gegen Fusspilz.Doch wo immer auch der Knoblauch angepflanzt und medizinisch angewendet wurde, seine Haupteinsatzgebiete waren nahezu überall dieselben: Verdauungsstörungen, Atemwegserkrankungen, Infektionen aller Art, Schlangenbisse, Wurmbefall und allgemeine Schwächezustände.

Langfristig kann eine Fettleber nur durch eine ausgewogene Ernährung geheilt werden.Auf tierische Fette wie in Wurst, Transfette wie in Fertiggerichten sowie auf Weißmehl und Zucker sollte möglichst weitgehend verzichtet werden.
 
Obst, Gemüse, Vollkorn und Käse wirken hingegen nicht belastend. Einige Lebensmittel, wie etwa Artischocken und Mariendistel, schützen das Organ sogar. Forscher haben jetzt eine weitere Heilpflanze entdeckt, die die Leber beim Entgiften unterstützt: Knoblauch.
 
LEBERREINIGUNG MIT KNOBLAUCH
 
Knoblauch senkt bei Patienten mit nicht-alkoholischer Fettleber (NAFLD) Körpergewicht und Körperfettanteil deutlich. Dieses Ergebnis erbrachte eine an der Universität Isfahan, Iran durchgeführte Studie. Studienteilnehmer waren 110 Patienten. Diese erhielten über 15 Wochen Knoblauch-Tabletten (2 x 400 mg) oder ein Placebo. Ernährungsverhalten und körperliche Aktivität wurden anhand von Fragebögen erfasst, die Ermittlung des Körperfetts erfolgte mit der sogenannten Bioelektrischen Impedanzanalyse (BIA).
Die tägliche Gabe Knoblauchpulver bewirkte einen stärkeren Verlust an Gewicht (-2,6 Prozent zu -0,8 Prozent) und Körperfettmasse (-2,9 Prozent zu -0,4 Prozent) im Vergleich zu Placebo. Die bislang nur im Tiermodell nachgewiesenen Wirkungen von Knoblauch bei NAFLD werden durch diese klinische Studie bestätigt. Für den positiven Einfluss auf die sogenannte Fettsäuresynthese machen die Wissenschaftler die Knoblauch-Inhaltsstoffe S-Allylmercaptocystein und Diallyldisulfid verantwortlich. Diese schwefelhaltigen Stoffe aktivieren Enzyme der Leber, die besonders für die Ausscheidung von Giftstoffen aus dem Körper verantwortlich sind.
 
WIE KOMMT ES ZU EINER FETTLEBER?
 
Die Gabe, sich selbst reinigen zu können, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten unseres Körpers. Die Leber übernimmt dabei einen Großteil der Arbeit. Sie befreit unser Blut von Gift- und Schadstoffen und baut diese mithilfe von Enzymen ab, sodass sie ausgeschieden werden können. Doch gelegentlich stößt unser Selbstreinigungsprogramm an seine Grenzen:
 Essen wir zu fett oder süß, trinken zu viel Alkohol oder nehmen Schadstoffe in unserem Organismus überhand, können sie nicht mehr restlos entsorgt werden. Sie lagern sich dann im Bindegewebe an und beeinträchtigen das zentrale Nervensystem und die Immunabwehr.
 
Chronische Müdigkeit und grippeähnliche Symptome können die Folge sein – aber auch Magen- und Atemwegsreizungen. Doch wir können uns davor schützen.
 
Quellen: praxisvita -und zentrum-der-gesundheit – gefunden bei Allure von liebeisstleben.

http://marialourdesblog.com/knoblauch...

Dienstag, 17. Mai 2016

Alternative Heilmethoden *** Kampf gegen Krebs, Alzheimer und Demenz



Kampf gegen Krebs, Alzheimer und Demenz


Welche Naturheilmittel sind wirksam oder gar  wirksamer als Pharmaprodukte? 

Ingwer, Kreuzblütler und Korkuma!




Montag, 22. Februar 2016

Alternative Heilmethoden *** Cannabis-Öl heilt Krebs!



Chemo bescherte Mann Blasen an Händen und Füßen. 

Dann heilte Cannabis-Öl seinen Krebs


Jennifer Lea Reynolds


Der 50. Geburtstag hielt für Darren Miller eine hässliche Überraschung bereit. Seine Ärzte eröffneten ihm, Lunge und Herzbeutel seien von Krebs befallen. Er habe noch ungefähr ein Jahr zu leben, sagten sie – und das auch nur mit Chemotherapie!

Doch der Mann aus Illinois wollte von Todesurteilen nichts hören. Zusammen mit seiner Frau zog er nach Kalifornien, wo es legal ist, mit Cannabis-Öl zu arbeiten. Er lernte sogar, es selber zuzubereiten.

Wie sieht es jetzt aus, sieben Monate später? Miller ist krebsfrei, und die Blasen an Händen und Füßen, die ihm die Chemotherapie zugefügt hatte, gehören der Vergangenheit an. Auf Wunsch kann er die medizinischen Unterlagen vorlegen, die beweisen, dass er wieder kerngesund ist.

»Heute sagt man mir, dass ich völlig krebsfrei bin. Ich rede hier nicht von Remission. Ich habe meinen Krebs geheilt!«, erklärt er. »Führe ich das auf das Cannabis-Öl zurück? Absolut. Und führe ich das auf die Chemotherapie zurück? Auch diese Frage muss ich wohl mit Ja beantworten. Ich habe beides absolviert.«

Mann besiegt Krebs und macht sich jetzt für Cannabis-Programme stark

Wie so viele andere vor ihm setzt sich Miller nun dafür ein, Cannabis-Öl zur Behandlung bestimmter Krankheiten zuzulassen. Einige Menschen verweigern eine Chemotherapie völlig, andere machen es wie Miller und arbeiten parallel zur Chemotherapie ergänzend mit Cannabis-Öl. Wie man sich vorstellen kann, ändern sich die Dinge zum Besseren, wenn Cannabis-Öl ins Spiel kommt. Dass es sehr viel für die Gesundheit tut, ist unstrittig.

Miller, der inzwischen wieder in Illinois lebt, glaubt so sehr daran, dass Cannabis-Öl eine schlechte Diagnose in eine gute umwandeln kann, dass er ein Programm entwickelt hat, das anderen hilft, die sich in einer ähnlichen Lage wie er damals befinden. Er lobt die heilende Wirkung des Cannabis-Öls in den allerhöchsten Tönen und begnügt sich nicht damit, andere auf diese Behandlungsmethode aufmerksam zu machen. Er will den Menschen auch den Zugang zum Cannabis-Öl erleichtern. Mehr über Miller können Sie auf seinerFacebook-Seite erfahren.

»Wir stellen nur kleine Mengen her, damit wir einen Vorrat haben, und unterweisen andere in der Herstellung«, sagt Miller. »Denn wenn man Zugang zu irgendeiner Form von Cannabis hat, finden Sie auf meiner Website Links, wo man lernen kann, das Öl bei sich zu Hause herzustellen und so sein Leben zu retten.«

Wie bereits gesagt, machen immer häufiger Geschichten wie diese die Runde. Die Menschen wissen, dass Chemotherapie nicht die einzige Antwort ist (wenn es denn überhaupt eine ist) und dass es natürliche und funktionierende Therapien gibt, die nichts mit den fragwürdigen Methoden von Big Pharma zu tun haben.

Miller ist kein Einzelfall, auch andere haben ihren Krebs mit Cannabis-Öl besiegt
Diese Alternativtherapien haben beim dreijährigen Landon Riddle aus Utah geholfen. Bei dem Kleinen war Leukämie festgestellt worden, aber er vertrug die Chemotherapie nicht. Täglich musste er sich Dutzende Male übergeben, und sein Appetit verließ ihn völlig. Seine Familie beschloss, es mit Cannabis-Öl als Therapie zu versuchen. Sie zog um nach Colorado, wo diese Behandlung legal ist. Der Rest ist Geschichte, wie es so schön heißt.
Zu Beginn der Behandlung hatte Landon Dutzende Tumore in der Brust, aber schon nach wenigen Tagen ging es ihm besser, und er erholte sich den Berichten zufolge prächtig. Er unterzieht sich noch immer Chemotherapien, aber deutlich seltener, nämlich nur noch einmal pro Monat. Das Zusammenspiel von reduzierter Chemotherapie und Cannabis-Öl konnte das Todesurteil für diesen kleinen Jungen abwenden.

Und damit nicht genug.
Magenkrebs! Keine zwei Jahre mehr zu leben! Das war die Diagnose, die David Hibbitt bekam. Als Chemotherapie, Operationen und Strahlentherapie seinen Gesundheitszustand nicht bessern konnten, las sich der 33-jährige Brite schlau, was Cannabis-Öl angeht, und begann mit einemstarken therapeutischen Öl namens »Phoenix Tears« zu arbeiten. Heute ist er krebsfrei.

»Ich hatte das Gefühl, die Chemo bringe mich um und ich habe nichts mehr zu verlieren«, sagt Hibbitt. »Ich wollte nicht akzeptieren, dass ich sterben muss.«

Geschichten wie diese – sowieveröffentlichte und von der US-Regierung als authentisch anerkannte Studien – zeigen, dass Behandlungsansätze wie die mit Cannabis-Öl Leben retten und Krebs besiegen können. Leider gelten diese Methoden jedoch noch immer als unbewiesen oder sogar als gefährlich. Deshalb erhalten Krebspatienten weiterhin Chemotherapien, die den Körper schwächen und zerstören, anstatt einer Behandlung, die den Körper stärkt und den Krebs auf natürliche Weise zerstört.

Marihuana bringt Tumorzellen dazu, »Selbstmord« zu begehen


Jonathan Benson


Das therapeutische Potenzial von Cannabis scheint praktisch unbegrenzt zu sein und reicht weit über die Linderung von Übelkeit oder Schmerzen bei unheilbar Kranken hinaus. Die Molekularbiologin Christina Sanchez von der Universität Complutense Madriduntersucht die molekularen Aktivitäten der Cannabinoide seit mehr als zehn Jahren. In dieser Zeit erkannten ihre Kollegen und sie, dass der wirkstärkste psychoaktive Bestandteil von Cannabis –Tetrahydrocannabinol (THC) – Tumorzellen dazu bringt, »Selbstmord« zu begehen, während gesunde Zellen unbehelligt bleiben.
Diese erstaunliche Entdeckung war in gewisser Hinsicht unbeabsichtigt, da Sanchez und ihre Gruppe anfänglich Krebszellen des Gehirns untersuchten, um deren Aktivitäten genauer und besser zu verstehen. Aber wie sie im Verlauf der Untersuchung feststellten, hörten Tumorzellen sowohl in Labor- als auch in Tierversuchen auf, sich zu vermehren und auszubreiten, und setzten sogar ihre Selbstzerstörung in Gang, wenn sie THC ausgesetzt waren.

Sanchez hatte erste Ergebnisse zur anti-karzinogenen Wirkung bereits 1998 in einem Papier über die Anti-Krebs-Wirkung von THC im europäischen Fachjournal für Biochemie FEBS Lettersveröffentlicht.

»In den frühen 1960er Jahren hatte Raphael Mechoulam von der Hebräischen Universität in Israel den wichtigsten Bestandteil von Marihuana, der für die allseits bekannten psychoaktiven Auswirkungen verantwortlich ist, entdeckt und klassifiziert«, erklärte Sanchez in einem Interview mitCannabis Planet.

»Nach der Entdeckung dieses Bestandteils, der THC genannt wird, war ziemlich offensichtlich, dass diese Substanz offenbar über einen molekularen Mechanismus auf die Zellen, auf unseren Organismus wirkt.« (In diesem Video geht Sanchez auf diesen und andere Aspekte ein.)

Forschungen ergeben: Der menschliche Körper ist darauf angelegt, Cannabis-Bestandteile zu verstoffwechseln

Spätere Forschungen der 1980er Jahre ergaben, dass der menschliche Körper zwei spezifische »Zielregionen« für THC aufweist, die in der Lage sind, THC und andere Cannabinoide zu verarbeiten und zu nutzen: das so genannte endogene Cannabinoid-System und verschiedene andere Rezeptoren für Cannabinoide, die über den gesamten Körper verteilt sind.

Diese beiden natürlichen Systeme ermöglichen es dem Körper, von den Cannabinoiden zu profitieren. Einige dieser Substanzen treten ansonsten in der Natur nicht auf.

»Die Endocannabinoide sowie die entsprechenden sie synthetisierenden und abbauenden Rezeptoren und Enzyme bilden zusammengenommen das so genannte endogene Cannabinoid-System«, fügte Sanchez hinzu.

»Und wir wissen nun, dass dieses System zahlreiche biologische Funktionen steuert: Appetit, Nahrungsaufnahme, motorisches Verhalten, Reproduktion und vieles andere. Aus diesem Grund besitzt diese Pflanze ein breites therapeutisches Potenzial.«

Das Cannabisöl Phoenix Tears weist bereits zahlreiche Heilerfolge bei Krebs auf

Werden Cannabis-Cannabinoide inhaliert oder auf andere Weise konsumiert, werden sie in das köpereigene natürliche endogene Cannabinoid-System integriert und docken an Cannabinoid-Rezeptoren auf die gleiche Weise wie endogene Cannabinoide an.

Die Auswirkungen dieser Substanzen auf Krebszellen bestehen, wie sich an Tiermodellen von Brustkrebs- und Gehirnkrebszellen zeigen lässt, darin, dass die Tumorzellen in einen Zustand derApoptose, d.h. einer Form des programmierten Zelltodes, versetzt werden.

»Zellen können auf sehr unterschiedliche Weise sterben. Und nach einer Behandlung mit Cannabinoiden sterben sie sozusagen auf saubere Art und Weise – sie begehen praktischSelbstmord« erklärte Sanchez. »Einer der Vorzüge der Cannabinoide … besteht darin, dass sie zielgerichtet auf Tumorzellen wirken.

Bei anderen, normalen Zellen, bei denen es sich nicht um Tumorzellen handelt, zeigen sich keine toxischen Wirkungen. Dies ist ein Vorteil gegenüber der herkömmlichen Chemotherapie, die sich praktisch gegen alle Zellen gleichermaßen richtet.«

Die Wirkung, die Sanchez hier beschreibt, weist in die gleiche Richtung, die der kanadische Forscher und Erfinder Rick Simpson mit seinem Cannabisöl Phoenix Tearseingeschlagen hat, das im Laufe der Zeit schon viele an Krebs erkrankte Menschen ohne die schädlichen Folgewirkungen von Behandlungsmethoden wie Chemo- und Strahlentherapie geheilt hat. (Mehr über Phoenix Tears erfahren Sie hier.)

»Es ist mir unverständlich, warum Cannabis in den USA auf die so genannte Schedule-I-Liste gesetzt wurde [diese Einstufung erfolgt bei hoher Missbrauchsgefahr, keinem nachweisbaren medizinischen Nutzen und bei fehlendem Nachweis der Ungefährlichkeit beim medizinischen Einsatz], denn es zeichnet sich – und zwar nicht nur aufgrund unserer Arbeiten, sondern auch der Forschungen vieler anderer Forscher –, ziemlich deutlich ab, dass die Pflanze ein sehr breites therapeutisches Potenzial besitzt«, betonte Sanchez.

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Alternative Heilmethoden *** Dieser magische Ingwertee löst Nierensteine und reinigt die Leber



Dieser magische Ingwertee löst Nierensteine und reinigt die Leber 

Ungedingt probieren!

Ingwer ist die ultimative Medizin aus der Natur. Es ist nicht nur lecker, sondern auch entzündungshemmend, anti-viral und anti-bakteriell. Ingwer ist gut gegen Magenbeschwerden und verbessert sogar die Immunabwehr und das Herz-Kreislauf-System. Eine wahre Wunderwaffe der Natur.

Ingwer ist reich an Vitamin C, Magnesium und anderen Mineralien. Somit ist es eine ideale Ergänzung für jede Ernährung, um die allgemeine Gesundheit zu verbessern.
Heißer Ingwertee hält dich an kalten Wintermorgenden nicht nur warm, sondern bekämpft Erkältungen , Infektionen und andere Viren. Zudem hält es das Immunsystem aufrecht, löst Schmerzen, verbessert die Durchblutung und reduziert die Gefahr von Nierensteinen. Auch die Leber wird durch den Ingwer mit allen Nährstoffen versorgt, die sie für ihre täglichen Aufgaben braucht.
So wird unser berühmter Ingwertee zubereitet:
Zutaten:
  • 1 EL organischer, ungefilteter Honig
  • 1/4 TL gemahlener Ingwer
  • 1/4 TL gemahlener Kurkuma
  • 1/4 Tasse Kokosmilch
  • 1 Tasse gefiltertes Wasser

Zubereitung:
  1. Wasser in einem Topf aufkochen
  2. Nach dem Kochen Ingwer und Kurkuma ins Wasser geben.
  3. 10 Minuten ziehen lassen
  4. Milch hinzugeben
  5. In eine Tasse füllen
Wenn man mag, kann man jetzt sogar noch einen Teebeutel nach Geschmack hinzugeben. Aber der Ingwertee ist auch alleine sehr schmackhaft.

Mittwoch, 16. September 2015

Alternative Therapien *** Leg' Deine Brille weg - Du brauchst sie nicht mehr!


Alternative Therapien   ***   Leg' Deine Brille weg - Du brauchst sie nicht mehr!

Veröffentlicht am 11.09.2015
Zum Quer-Denken-Kongreß: http://quer-denken-kongress.de/



Wladimir Georgievich Zhdanov im Gespräch mit Michael Vogt. Wladimir Zhdanov ist Professor an der internationalen, slawischen Akademie und Leiter des Instituts für praktische Psychologie und Psychoanalyse. Desweiteren ist er Doktor der Mathematik und der Physik mit dem Schwerpunkt Optik. An seinem Institut behandelt er Menschen mit jeder Art von Süchten ohne den Einsatz von Medikamenten - und der Wiederherstellung der Sehkraft bei Menschen, deren Sehfähigkeit eingeschränkt ist. Dies erreicht er ohne Operationen, Laser oder Brille.

Die an diesem Institut entwickelten Methoden sind auf der ganzen Welt anerkannt - allerdings nicht bei den meisten Augenärzten der Schulmedizin. Die nachweislichen Erfolge Zhdanovs überzeugen aber nach und nach auch die Schulmediziner. Die Behandlungsmethode nach Zhdanov kommt ganz ohne Brille und Medikamente aus, ja sogar langjährige Brillenträger erlangen zum Teil ihre volle Sehkraft wieder. Übungen, die das Auge durchbluten und trainieren ermöglichen klares und scharfes Sehen - ganz ohne Medikamente und Hilfsmittel.

Professor Zhdanov ist zwar der weltführende Spezialist dieser Methode, erfunden hat sie jedoch der amerikanische Professor William Bates. Und das schon im Jahre 1901. Er erbrachte in einer wissenschaftlichen Studie den Beweis, daß die um 1860 herum entwickelte Theorie des Universalgelehrten Hermann von Helmholtz über die Verformung (Akkommodation) der Linse im Auge durch die Zilliarmuskeln unzutreffend ist. 

Nicht die Muskeln an der Linse flachen diese ab oder stauchen sie kugeliger, sondern die das Auge umfangenden Muskeln, die für die Augenbewegungen zuständig sind, drücken den Augapfel leicht zusammen, so daß er länger wird oder stauchen ihn, so daß er kugeliger wird und stellen so die Sehschärfe her. Dennoch stützt sich die heutige Ophthalmologie noch auf die Theorie von Helmholtz

Die Muskeln um den Augapfel herum kann man mittels erprobter und ausgearbeiteter Übungen trainieren.

Diese Trainigsmethode ermöglicht beachtliche Erfolge. Bisweilen können Brillenträger ihre Sehhilfen nach wenigen Wochen nicht nur wegwerfen, sie sehen auch deutlich besser, als vorher mit Brille. Die von Zhdanov erarbeiteten und bewährten Methoden setzen auf eine Kombination aus Psychologie, Physik und da der Optik. Seine Erfolge in der ganzen Welt belegen die Wirksamkeit. 

Die Grundlage der von Zhdanov entwickelten "Sehkrafthygiene" besteht aus drei Pfeilern: Dem "Palming" (aus dem englischen palm = Handinnenfläche), bei dem man mit den übereinandergelegten Handflächen die geschlossenen Augen abdeckt. Einer speziellen Augengymnastik, die man dreimal täglich vor dem Essen absolviert So wenig wie möglich Brillen und andere Hilfsmittel einsetzt, sondern das Auge benutzt und in Form hält.

Professor Zhdanov erläutert die Grundübungen in diesem Film und demonstriert sie zum Teil auch.

Außerdem spielt die Ernährung eine Rolle, durch die man die Regenerierung des Auges mit all seinen zusammenwirkenden Teilen fördern kann. Dazu zählen Produkte aus Bienen-Propolis und frische Heidelbeeren. Bienengift aktiviert die Arbeit der Sehnerven.

Webseite: http://pravdu.ru/en/lessons/jdanov/

Zum Quer-Denken-Kongreß: http://quer-denken-kongress.de/



Freitag, 21. August 2015

Alternative Heilmethoden *** BEWIESEN! 10.000 mal wirksamer gegen Krebs als eine Chemotherapie



10.000 mal wirksamer gegen Krebs als eine Chemotherapie. BEWIESEN

Mutter Natur ist immer noch die beste Apotheke, auch wenn die Pharmaindustrie dies wirksam zu vertuscht. Die Graviola, auch Stachelannone, Guanábana, Guyabano, Corossol oder Soursop genannt – eine Tropenfrucht, die in Südamerika und der Karibik wachst, ist in der Lage, Krebs sicher und effektiv zu eliminieren. Alternativ-Mediziner schätzen, dass die Frucht rund 10’000 mal wirksamer gegen Krebs ist als das Chemotherapie Medikament Adriamycin. Das Beste daran: es gibt keine Nebenwirkungen.

Naiv, wer glaubt, dass die Pharmaindustrie an der Gesundheit der Patienten interessiert ist. Ein gesunder Patient ist ein verlorener Kunde. Besonders Krebsbehandlungen sind ein lukratives Geschäft. Ebenso ist die Krebsforschung ein Milliarden-Business. Wie wenig Big Pharma tatsächlich an der Heilung der Krankheit interessiert ist, zeigt sich, dass es Krebsforschungs-Institute immer noch ablehnen, Graviola auf ihre Wirksamkeit zu testen. In den 70er Jahren gab es in den USA vom National Cancer Institute (NCI) Untersuchungen, die jedoch nicht veröffentlicht wurden. Der Grund ist das Resultat der Untersuchung: „Die Studien zeigten, dass die Blätter und Stängel der Pflanze unglaublich erfolgreich darin waren, bestimmte Krebszellen im Körper zu zerstören.“
Unabhängige Forscher haben in den letzten Jahren immer wieder festgestellt, dass Graviola besonders wirksam gegen Krebszellen von 12 Krebsarten ist – inklusive Darmkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Lungenkrebs. Die Frucht vernichtet nur die Krebszellen und greift keinerlei gesunde Zellen an. Auserdem schützt und stärkt sie das Immunsystem und vermeidet tödliche Infektionen; man fühlt sich stärker und gesünder während der Einnahme, sie gibt Energie und verbessert die Lebenseinstellung. Sie wirkt antibakteriell, antifungal, wirkt gegen Stress, ist ein Antidepressivum und lindert Nervosität, wirkt gegen Parasiten und Würmer, senkt den Blutdruck und lindert Schmerzen.
Die Graviola wächst in tropischen Gefilden. Sie ist eine stachelige, grüne Frucht mit weissem Fruchtfleisch und schmeckt säuerlich.  Trotzdem wird in vielen tropischen Länder die Frucht gerne als Dessert gegessen – ein sehr gesunder Nachtisch.
Die Graviola ist in vielen tropischen Regionen der Welt sehr beliebt wegen ihres süßen, leicht herben Aromas, das an Erdbeeren, Ananas und Zitrusfrüchte wie Zitrone oder Limone erinnert. Doch die exotische Frucht, die im Deutschen auch »Sauersack« genannt wird, bietet sehr viel mehr als nur ungewöhnlichen Geschmack. Die »Superfrucht« enthält nämlich Nährstoffverbindungen, die bei bestimmten Krebsformen Zigtausend Mal wirksamer sein sollen als eine Chemotherapie.
Bildquelle: noppharat / Shutterstock

Untersuchungen, die bereits 1996 im Journal of Natural Products veröffentlicht wurden, ergaben – wahrscheinlich zum ersten Mal überhaupt –, dass die Graviola und besonders deren Samen eine zytotoxische Substanz enthalten, die gegen Krebs buchstäblich  10.000 Mal wirksamer als starke Chemotherapeutika und 100 Mal effektiver als eine Chemotherapie. 
Und im Unterschied zu diesem und anderen Chemotherapie-Mitteln schädigt die Graviola die gesunden Zellen nicht, sondern greift nur bösartige Zellen an. Angesichts der zerstörenden Wirkung der Chemotherapie auch auf gesunde Zellen, wäre das eine willkommene Alternative. Aber obwohl der Frucht im Allgemeinen schon effektive Wirksamkeit gegen Erkrankungen nachgesagt wird, fehlen offizielle Studien an Menschen.
„In Laborstudien konnten Extrakte der Graviola einige Arten von Leber– und Brustkrebszellen, die gegen bestimmte Chemotherapeutika resistent waren, töten. Aber es hat noch keine groß angelegten Studien mit Menschen gegeben. Die Pharmaindustrie lässt sich Ihre Geschäfte nicht mit Naturprodukten verderben.
Eine Studie von 2008 bestätigte ebenfalls, dass Graviola im „Reagenzglas eine Anti-Krebs-Wirkung hat, aber noch nicht an Menschen untersucht worden ist“. Und 1996 merkte eine amerikanische Studie an, dass eine“ isolierte Verbindung, die aus dem Samen der Frucht extrahiert wurde, eine 10.000 Mal höhere Wirksamkeit auf Krebszellen hatte als das Chemotherapeutikum Adriamycin“.
Die stachelige Frucht, die im Amazonas-Regenwald wild wächst, ist ziemlich groß und sieht der Avocado ähnlich. Das weiße, fleischige Fruchtfleisch kann ganz gegessen oder entsaftet werden. In Brasilien beispielsweise wird die Graviola entsaftet oder mit Milch gemixt und zu frischem Sorbet gefroren. Zum Verzehr in kälteren Gebieten, wo sie nicht heimisch ist, kann die Frucht auch getrocknet und zu Pulver vermahlen werden.
Indigene Kulturen, die vermutlich nicht über die wissenschaftlichen Kenntnisse verfügten, um ihre vielfältige gesunde Wirkung zu bestätigen, nutzen die Stachelannone schon seit Langem zur Entspannung, als Mittel gegen Infektionen und Depressionen und zur Prävention gegen chronische Krankheiten. Heute kommen die Frucht, die Blätter, der Stamm und die Rinde der Stachelannone bei der naturmedizinischen Krebsbehandlung zum Einsatz, und das mit großem Erfolg.
»Die Graviola ist nicht nur ein Mittel gegen Krebs, sondern ein antimikrobielles Breitband-Mittel gegen Infektionen durch Bakterien und Pilze, sie wirkt gegen innere Parasiten und Würmer,senkt erhöhten Blutdruck und wird bei Depression, Stress und nervösen Störungen angewendet«, erklärt The Citizen‘s Column.

»Untersuchungen zeigen, dass es mit Extrakten dieses Wunderbaums jetzt möglich sein kann:

Krebs gefahrlos und wirksam mit einer natürlichen Therapie zu bekämpfen, die nicht zu extremer Übelkeit, Gewichtsabnahme und Haarausfall führt.

Das Immunsystem zu schützen und tödliche Infektionen zu vermeiden.

Sich während der Behandlung kräftiger und gesünder zu fühlen.

Das Energieniveau zu steigern und das Leben positiver zu sehen.«

Tests im Labor haben folgende Eigenschaften festgestellt:

  • Blätter und Triebe sind Krebszellen tötend
  • Blätter sind krampflösend und beruhigend
  • Blätter verbessern Werte von Diabetikern
  • die Rind ist antibakteriell
  • Samen, Rind und Blätter sind ein gutes Wurmmittel

Schon in den 70er Jahren gab es in den USA vom National Cancer Institute (NCI) Untersuchungen diesbezüglich. „Das NCI hat einige Untersuchungen zur krebsheilenden Wirkung der Graviola durchgeführt und hat einige interessante Resultate zutage gefördert“, berichtet US Cancer Centers. „Die Studien zeigten (…), dass die Blätter und Stängel der Pflanze unglaublich erfolgreich darin waren, bestimmte Krebszellen im Körper zu zerstören.“ Die Ergebnisse wurden in einem internen Bericht vorgestellt,jedoch nicht veröffentlicht.

An die Öffentlichkeit gelangte Forschungsdaten der Pharmaindustrie beweisen die heilende Wirkung der Graviola

Es überrascht nicht, dass die Pharmaindustrie wiederholt versucht hat, die krankheitsbekämpfenden Substanzen, die natürlich in der Graviola vorkommen, zu synthetisieren und patentieren zu lassen. An die Öffentlichkeit gelangte Daten zeigen, dass insbesondere ein nicht namentlich genanntes Pharmaunternehmen sieben Jahre daraufverwendete und mehrere Hundert Millionen Dollar dafür ausgab, die heilenden Substanzen aus der Graviola nachzubilden und als eigenes Produkt auszugeben. Doch die Bemühungen scheiterten schließlich, und nur dank einer Insiderquelle kennen wir jetzt die Wahrheit über die Graviola
Darüber hinaus bestätigen viele veröffentlichte Berichte, was diese Pharmafirma herausfand. DemNational Cancer Institute (US-Krebsinstitut) beispielsweise ist seit den 1970er Jahren bekannt, dass Substanzen in den Blättern und Zweigen der Stachelannone bösartige Krebszellen angreifen und zerstören. Und wissenschaftliche Untersuchungen, die viele Jahre später an der Katholischen Universität in Südkorea durchgeführt wurden, ergaben ebenfalls, dass die Samen der Graviola Dickdarm- und Lungenkrebszellen angreifen.
»Was die Frucht angeht, so werden Sie sie in manchen Lebensmittelgeschäften oder Bioläden in Ihrer Stadt finden«, schreibt The Citizen’s Column weiter. »Es gibt weltweit mehrere Hersteller von Saft aus der Graviola (Guanabanasaft).
  




Vor der Einnahme der Graviola Frucht als Nahrungsergänzung sollte man seinen Hausarzt konsultieren, da es folgende Gegenanzeigen gibt:

Graviola stimuliert die Gebärmutter
Graviola hat blutdrucksenkende Wirkung
Graviola Blätter können die Darmbakterien reduzieren
Brechreiz kann bei Überdosierung entstehen

Bezugsquellen:

Sie erhalten Graviola in Internetshops oder auch in Ihrer Apotheke vor Ort.

Share - it